Unsere Philosophie ist, Unternehmen aller Branchen und Einrichtungen der katholischen und der evangelischen Kirche in allen Fragen des IT-Rechts, des Datenschutzes und der IT-Sicherheit umfassend, effektiv und effizient zu beraten. Dabei gehen wir auf die internen Gegebenheiten, sowie auf die Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche der Mandanten im Rahmen der rechtlichen Vorgaben individuell ein. Wichtig ist uns eine praxisorientierte, verständliche und von den Beschäftigten und den Führungskräften akzeptierte Lösung.
IT-Recht und Datenschutzrecht sind jeweils Querschnittsmaterien. Dies bedeutet, dass zunächst der technische Sachverhalt aufbereitet werden muss, um diesen anschließend juristisch zu bewerten. Dazu sind technik-affine, technisch ausgebildete und interessierte Juristinnen und Juristen erforderlich. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Mandanten zu den meist sehr technischen Themen gewährleisteten die Umsetzung von maßgeschneiderten Lösungen für den Mandanten.
Neue Technologien, wie z. B. IT-Applikationen mit künstlicher Intelligenz (AI), Erfassung von biometrischen Daten und der Einsatz von Drohnen erfordern wissenschaftliches Arbeiten der Juristinnen und Juristen zu diesen Themen und die Ausarbeitung von bisher unbekannten und neuen Lösungen. Dazu ist Fachwissen, Kreativität, Erfahrung und ein gewisses Maß an Risikobereitschaft erforderlich.
Im IT-Recht und im Datenschutzrecht kommt es immer wieder vor, dass Lösungsansätze gefunden werden müssen, die weder gesetzlich geregelt bzw. vorgegeben noch in der Rechtsprechung entschieden worden sind. In diesen Fällen bedarf es teilweise der Abstimmung mit der zuständigen Aufsichtsbehörde. Unsere Kanzlei genießt bei den Aufsichtsbehörden für den Datenschutz ein hohes Ansehen. Das gilt sowohl für die weltlichen Aufsichtsbehörden als auch für die der katholischen oder evangelischen Kirche.
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